Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)

Seit 01.04.07 hat jeder Palliativpatient einen gesetzlichen Anspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung.

Seit Sommer 2006 haben an der Palliativversorgung beteiligte Leistungserbringer unserer Region (Pflegedienste, Kliniken, Palliativärzte, Ärztenetze, Hospizinitiative, Seelsorge/ Kirchenkreis Eutin) ein Konzept der gemeinsamen Versorgung von Palliativpatienten erarbeitet, den gemeinnützigen Verein PöH e.V. gegründet und sich für ein landeseinheitliches Vorgehen bei Kassenverhandlungen eingesetzt.

Mit der Übernahme der Trägerschaft durch die Diakonie-Sozialstationen im Kirchenkreis Eutin gGmbH, Geschäftsführerin Frau Jürs, haben wir eine hervorragende Lösung gefunden. Dem Träger steht ein Beirat aus den übrigen Leistungserbringern beratend und unterstützend zur Seite.

v.l.: Frau E.Ellen Jürs (Geschäftsführerin) und Frau Vera Hennig (Koordinatorin SAPV)